winmail.dat
Freitag, 20. Februar 2009Mal wieder eine winmail.dat im Thunderbird Posteingang gelandet? Kein Problem. Einfach das Add-On LookOut installieren und schon wird der Inhalt der winmail.dat sichtbar.
Mal wieder eine winmail.dat im Thunderbird Posteingang gelandet? Kein Problem. Einfach das Add-On LookOut installieren und schon wird der Inhalt der winmail.dat sichtbar.
Ich habe eben wieder mal die Freude gehabt, mit dem Webhoster 1blu zu telefonieren. Und komme (wieder einmal) zu dem Schluss:
Finger weg von 1blu.
Nachdem die Performance des „Homepage unlimited“-Pakets wieder einmal seit Wochen unterirdisch ist (Download statischer Inhalt zum Teil <20kB/s) habe ich folgende Anfrage an den 1blu-Support gestellt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Performance des Servers, auf dem meine „Homepage unlimited“ gehostet wird ist äußerst schlecht. Seit einigen Wochen, sind die Seiten mehrmals am Tag für einige Minuten nicht zu erreichen. Das eingerichtete CMS Typo3 ist wegen zu häufiger Timeouts kaum zu benutzen.
Sehr häufig bekomme ich mitgeteilt, dass E-Mails, die mir gesendet werden, von Ihrem Mailserver nicht angenommen werden können.
Eine SSH-Verbindung ist seit einigen Tagen gar nicht mehr möglich.
Bitte nehmen Sie Stellung zu der nicht akzeptablen Situation und teilen Sie mir mit, wie und bis wann Sie kurzfristig eine Verbesserung erreichen werden.
Eine Antwort kam schnell in Form eines Textbausteins:
Wir sind stets bemüht alle Anfragen zu beantworten und Ihnen Hilfestellung zu geben.
Leider war es uns in Ihrem Fall nicht möglich die Anfrage nachzuvollziehen.
Bitte senden Sie uns Ihre Frage etwas detaillierter. Bitte schicken Sie uns zu den genannten Probleme genaue Fehlermeldung, damit wir Sie ggf. an unsere Techniker weitergeben können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Das ist schon schwach, aber der Anruf beim Support war noch ergiebiger.
Für Typo3 seien die Server von 1blu gar nicht ausgelegt, da ist das schon normal, wenn das so ein bis zweimal am Tag nicht funktioniert.
Auf die Werbung in Zeitschriften, auf der Startseite von 1blu und der Möglichkeit im Kundencenter Typo3 mit einem Mausklick zu installieren angesprochen, reagierte er mehr überrascht als hilfreich.
Warum statische Downloads nur mit nostalgisch anmutenden Datenraten und ein SSH-Login zeitweise überhaupt nicht möglich sind, konnte er nicht sagen, das kann nur die Technik.
An die wird das ganze jetzt auch weitergeleitet, aber ob ich noch eine Antwort bekomme, war nicht zu klären. Es sei bei 1blu normal, dass ein Kunde auf eine Anfrage auch mal keine Antwort erhalte. Er wolle da jetzt auch nicht mit mir drüber sprechen, da das zu lange dauert. Da freut man sich, wenn der erste Absatz der Kontaktseite wie folgt lautet:
Unser freundliches, hausinternes Service-Team besteht ausschließlich aus erfahrenen, intensiv geschulten Mitarbeitern, die Ihnen gerne alle Fragen zu unseren Produkten und Dienstleistungen beantworten. Auch wenn es einmal länger dauert – wir nehmen uns Zeit für Sie!
Ob ein Artikel auf Spiegel online mit dem Titel
DREI TOTE IN RÃœSSELSHEIM
Erste Festnahmen nach Eisdielen-Schießerei
dann mit folgendem Absatz enden sollte, ist mindestens fragwürdig.
Zu Meldungen, es habe erste Festnahmen gegeben, sagte ein LKA-Sprecher SPIEGEL ONLINE: „Das kann ich nicht bestätigen.“ Die Ermittler gehen aber davon aus, dass die Gesuchten noch immer bewaffnet und gefährlich sind.
..geht unter Linux ganz einfach mit dem Paket pdftk (PDF ToolKit). Ein PDF in einzelne Seiten zerlegen, oder mehrere PDFs zu einem zusammenbauen – alles kein Problem. Eine gute Anleitung zu den vielen Funktionen findet man hier.
Tritt der Fehler auf, dass einige USB permanent resettet werden, hilft evtl. die Deaktivierung des Autosuspend. Siehe (https://bugs.launchpad.net/ubuntu/hardy/+source/linux-source-2.6.20/+bug/88746).
Mit folgendem Kommando konnte das Problem bei mir (Ubuntu 7.10, 2.6.22-14-generic) gelöst werden:
echo -n -1 > /sys/module/usbcore/parameters/autosuspend
Ich schaue mir gerade diese Veranstaltung mal an. Und ich muss sagen: alle Vorurteile bestätigt. Klischees über Klischees, was will man mehr?
Es gab auch einige interessante Vorträge, aber das Chaos in der Organisation ist echt belustigend. Nach mehreren Stunden funktioniert jetzt auch das Netzwerk einigermaßen. Die Eingangsveranstaltung hatte sich um knapp 2 Stunden nach hinten verschoben. Die Besucher entsprechen der gänigen Vorstellung. Der Frauenanteil ist geringer als in einer E-Technik-Vorlesung.
Ein echtes Highlight ist dieses Getränk. Lecker, nicht zu süß und das Koffein macht das Schreiben dieses Eintrages um 1 Uhr nachts erst möglich.
Soviel für jetzt.
Habe eben den Newsletter eines bekannten Elektronik-Versandhauses abbestellt und in der Bestätigung für die erfolgreiche Abmeldung stand dies:
Sehr geehrter Newsletter-Abonnent!
Sie haben sich erfolgreich aus der Mailingliste des ELV-Newsletters ausgetragen.
Falls Sie irrtümlich von der Mailingliste abgemeldet wurden, können Sie sich hier
wieder anmelden:
[…]————————————
Wenn Sie trotz Abmeldung weiterhin E-Mails erhalten, können Sie sich unter folgendem Link in eine Robinsonliste eintragen:
http://nt2.3sinus.com/sct.cfm?id=……
Was soll mir denn bitteschön der Hinweis auf die Robinsonlsite sagen? Das die Firma nicht garantieren kann, dass ich trotz erfolgreicher Abmeldung keine Emails mehr von ihr bekomme? Oder ist es nur ein netter, allgemeiner Hinweis?
Hab eben mal meine CPU etwas getestet. Ein kleines Programm, das die Häufigkeit von Zufallszahlen bestimmt…es braucht etwa 64s. Wenn ich jetzt dieses Programm 2x gleichzeitig starte sind sie nach 98s fertig, also 64*2-98=30s früher…also bringt das Hyperthreading etwa 25% mehr CPU Leistung…immerhin.
Ich hatte mich vor einiger Zeit schonmal mit dem Empfang von Wetterkarten per Kurzwelle beschäftigt. Damals noch unter Windows. Jetzt musste ich mich doch mal umschauen, ob das nicht auch unter Linux geht. Mit hamfax war es dann schnell geschaffft. Leider ist dieses Paket (noch) nicht in Portage enthalten, so dass ich es von Hand installieren musste. Das Program gmfsk mit dem man Fernschreibemeldungen auf Kurzwelle empfangen kann, ist dagegen problemlos mit emerge zu bekommen. Für beide Programme braucht man noch einen SSB-fähigen Kurzwellenempfänger.
Ab April 2006 werden wir Telefonnummern-Domains beantragen können. Menschen, die meine Telefonnummer kennen, brauchen sich dann nicht auch noch den Namen meiner Web-Seite merken, wenn sie diese ansurfen möchten.
So sehr ich ja auch für eine große Auswahl an Möglichkeiten bin, wäre mir die umgekehrte Möglichkeit, Personen anhand eines sprechenden Namens anstatt mit einer willkürlichen Zahlenfolge anzurufen, lieber gewesen.